2016/02/29 - Über 18.300 wollen Astronaut werden

Über 18.300 US-Amerikaner haben sich für die 14 Astronautenjobs bei der NASA beworben, obwohl sie strenge Voraussetzungen erfüllen mussten. In den nächsten 18 Monaten wählen die Verantwortlichen die Kandidaten aus, die sie dann zu einem Interview nach Houston (Texas) einladen. Mitte 2017 wird die NASA die Namen der erfolgreichen Bewerben nennen. Sie nehmen anschließend an einer zweijährigen Ausbildung teil.

Weiterlesen …

2016/02/26 - So leben wir in 100 Jahren

Namhafte Wissenschaftler, Weltraumforscher, Stadtplaner und Architekten zeigen in einer neuen Studie, wie unser Leben im Jahr 2116 aussehen wird. Sie behaupten, dass wir in 100 Jahren total anders leben, arbeiten und spielen werden als heute. "Der Klimawandel, die Raumfahrt und schließlich auch das Leben auf anderen Planeten werden unser Sozialleben und unsere Wohnhäuser komplett verändern", steht in der Studie.

Weiterlesen …

2016/02/22 - Britischer Exportschlager in China

Da ließ sich eine britische Familie in der südenglischen Grafschaft Dorset was einfallen. Die Familie De Watts verkauft Flaschen _____ _____ _____ _____ an wohlhabende Chinesen in Peking und Shanghai. Der Unternehmer Leo De Watts (27) kam auf diese Idee, als er im Fernsehen immer wieder Bilder über _____ _____ _____  in den chinesischen Großstädten sah.

Weiterlesen …

2016/02/19 - Einsteins Gravitationswellen nachgewiesen

Albert Einstein hat im Jahre 1916 in seiner Allgemeinen Relativitätstheorie das erste Mal über die Gravitationswellen gesprochen. Dies war eine seiner spektakulärsten Vorhersagen. Aufgrund der Winzigkeit dieser Wellen glaubte selbst Einstein nicht daran, dass man sie jemals messen könnte. Mithilfe hoch entwickelter Technologien gelang es dem internationalen Forscherteam, den Nachweis für die Existenz dieser Wellen zu liefern. Sie beobachteten, wie zwei Schwarz Löcher miteinander verschmolzen. Dies hat sich in etwa 1,3 Milliarden Lichtjahren Entfernung ereignet, als sich auf der Erde gerade die ersten mehrzeiligen Lebewesen entwickelten.

Weiterlesen …

2016/02/15 - Orang-Utans gehen zur Schule

In Indonesien gehen Orang-Utan-Babys zur Schule. Dort lernen sie, wie sie Nahrung finden und sich ein Nest bauen können. Nach sieben oder acht Jahren sollen die jungen Menschenaffen in die Wildnis zurückkehren und ab dann für sich selbst sorgen. Viele der Affenkinder in der Rettungsstation Ketapang auf Borneo sind Waisen. Sie haben ihre Eltern bei Waldbränden oder Waldrodungen verloren. Große Flächen werden zerstört, denn man will dort Palmölplantagen anlegen. Die Organisation WWF sagt, dass die Orang-Utans sehr stark gefährdet sind, weil die Regenwälder vernichtet werden. Vor 100 Jahren lebten noch 230.000 Exemplare in Indonesien, heute beträgt ihre Zahl nur mehr 54.000.

Weiterlesen …

2016/02/12 - Luxemburg will Rohstoffe im Weltall fördern

Mit einem Bergbau-Raumschiff auf einem Asteroiden nach Mineralien suchen? Das kleine Luxemburg will massiv in den Weltraumbergbau investieren und Firmen unterstützen, die auf diesem Gebiet bereits aktiv sind. Bis zu 12.000 Asteroiden soll es in erreichbarer Entfernung zwischen Erde und Mars geben, die Bergbau-Raumschiffe in naher Zukunft mittels Sonden nach Rohstoffen wie Gold, Titan, Platin oder seltenen Erden absuchen sollen.

Weiterlesen …

2016/02/08 - Lego veröffentlicht Figur mit Behinderung

Lego bildet mit seinen Spielsets fast alle Bereiche des Lebens ab. Ein Thema war bis jetzt tabu in der heilen Lego-Welt, es gab nämlich bis jetzt keine Behinderten in dieser Welt. Nachdem verschiedene Behinderten-Initiativen die Firma für ihr Verhalten kritisiert haben, bringen die Dänen jetzt erstmals ein im Rollstuhl sitzendes Spielzeug-Männchen auf den Markt. Die neue Figur wurde auf der Spielwarenmesse in Nürnberg im Januar vorgestellt und kommt im Juli in die Läden.

Weiterlesen …

2016/02/05 - WHO ruft globalen Gesundheitsnotstand wegen Zika-Virus aus

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat wegen der rasanten Ausbreitung des Zika-Virus den "weltweiten Gesundheitsnotstand" ausgerufen. Die Organisation rechnet damit, dass das Virus bis Ende 2016 vier Millionen Menschen anstecken könnte. Das Virus grassiert zur Zeit in Latein- und Mittelamerika und hat bereits mehr als 20 Staaten auf dem Kontinent erreicht.

Weiterlesen …